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Die in sich geschlossene Ortschaft ist ein typisches Beispiel für ein schwäbisches Haufendorf. Unregelmässig und ohne planvolle Ordnung verlaufen die Dorfstrassen, gehen ineinander über, und führen hinaus auf die umliegenden Felder und Fluren bis hin zu den Nachbardörfern.
Der Name „Habewanguen“, wie der Ort in der ältesten Schreibweise heißt, bedeutet nichts anderes als „eine Siedlung, ein Gut, eine Habe an einer Wange gelegen“, wobei „wang“ ein grasbewachsenes, gewelltes Gefilde bezeichnet, was der Wanderer von dieser Stelle aus gern verstehen kann.
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